ich war muede und legte mich nach meiner reise unter eine tanne um auszuruhen. lange war ich unterwegs gewesen, nur um nichts zu erreichen. es war lange her, schon nur, dass ich in diesen waeldern war, in den waeldern meiner kindeheit
*bald bin ich qwieder daheim*
dachte ich mir kurz bevor ich einschlief

mein schaf war schwach. deshalb bemerkte ich auch das leise knacken eines astes in der naehe und schaute hoch. ich wollte etwas sagen, doch wartete vorerst ab

ich verbeugte mich regelrecht und sagte gelassen
an nennt mich Fah oder Rah aber ichc heisse Farah.
begann ich hoefflich zu erklaeren
dies ist der wald meiner geburt, doch ich war auf reisen, vergebens. mit wem habe ich hier denn [berhaut die ehere?

das tut mir leid. das wusste ich nicht, als ich damals ging, war dieser wald noch frei, aller woelfe heimat und nicht die eines eiyigen rudels
entschuldigte ich mich daf[r das ich in ihr revier eingedrungen war

was ist mit den wölfen passiert, die hier einst hausten?
fragte ich intressiert, immerhin war darunter jeder wolf, der mir am herzen lag

Ich trabte durch die Gegend, wie schon seit Wochen, nein, Monaten. Wie lange genau? Ich wusste es nicht, und es war mir inzwischen auch egal. Ich lief einfach weiter, bis mir ein fremder Wolfsgeruch in die Nase stieg. Ich wurde langsamer, dann überquerte ich die Reviergrenze. Langsam schritt ich vorwärts, vorsichtig, aber auch neugierig. Meine Haltung zeigte genau das, ohne jegliche Feindseligkeit.

ich schaute traurig zu boden
das bedeutet sie sind alle qweg
seufzte ich und vergrub mein gesicht unter den pfoten. ich wollte nicht, dass sie sieht wie mir ein paar tränen uns den augen kullerten
*sie ist auch mit weg. meine einzge liebe von damals, sie wird für immer weg bleiben*
ich war so traurigh da nicht nur meine geschwister sondern auch alena weg waren. meine alena ich habe mich nie getraut ihr meine gefühle zu sagen, hätte ich es getan, wäre sie jetzt an meiner seite.
ich muss sie finden